So will Michael Ritsch Bregenz neu gestalten
Michael Ritsch kandidiert mit seinem „Team:Bregenz“ bei der Gemeindewahl am 15. März als Bürgermeister. Und wenn oft behauptet wird, dass die Positionen der Parteien heute nicht mehr zu unterscheiden sind, so trifft das für diese Wahl ganz und gar nicht zu: Denn die Bregenzerinnen und Bregenzer können sich bei dieser Wahl zwischen zwei völlig unterschiedlichen Zukunftsvisionen entscheiden.
Eine echte Wahl
Da ist zum einen Variante 1, jene des amtierenden ÖVP-Langzeitbürgermeisters. Der möchte, dass in der Landeshauptstadt alles so bleibt wie in den letzten 20 Jahren. Und dann eben Variante 2: Das Programm von Michael Ritsch, mit dem Bregenz in den kommenden zehn Jahren in eine ganz neue und positive Richtung weiterentwickelt werden könnte.
Das Herz der Stadt zum Schlagen bringen
Im Mittelpunkt der Pläne steht die Neugestaltung des Seequartiers und des Seestadtareals.
„Dieses Gebiet ist eigentlich das ‚Herz‘ unserer Stadt. Wir möchten dieses Herz wieder zum Schlagen bringen“,
sagt Ritsch. Unter dem Titel „Vision Urbanes Leben Bregenz“ hat Ritsch gemeinsam mit dem Architekten Andreas Stickl einen umfassenden und fundierten Plan dafür präsentiert.
Urbanes Flair und neue Wohnungen
Bregenz soll durch extra geschaffene Plätze und Neubauten urbanes Flair erhalten. Mehr als 2.000 Menschen werden in dem neuen Areal leben können, bei dem der Bahnhof ins Zentrum rückt. „Damit würden wir die Mitte der Landeshaupstadt beim See deutlich verschönern“, sagt Ritsch. Der Verkehr soll, beginnend von der Quellenstraße bis zum Postamt, über 900 Meter unterirdisch geführt werden.
In Zeiten, in denen Politik sich vermehrt mit Detailfragen beschäftigt, tut es gut, wenn endlich wieder jemand die großen Fragen anpackt. Bürgermeisterkandidat Michael Ritsch ist ein Garant dafür – und damit ein hoffnungsträchtiger Kandidat für das Bürgermeisteramt ab März dieses Jahres.