Wie Staudinger bei der Gemeindewahl punktet
Unter dem Motto „Mitanand für Hard“ kandidieren Harderinnen und Harder, mit und ohne jegliche Parteibindung, die sich mehr denn je engagieren wollen, Bescheid wissen wollen was läuft, die mitreden und auch mitgestalten wollen. Sie unterstützen Martin Staudinger als Bürgermeister, da sie wissen, dass er einen neuen Stil prägt: Er sucht das Miteinander mit der Bevölkerung, das Miteinander mit anderen Parteien. Er hört den Bürgern zu, und schätzt die Meinung und Kompetenz der Mitarbeiter in der Gemeinde.
Die anderen haben genug gestritten
Die Politik in Hard war die letzten Jahre von Konflikten und teuren Projekten geprägt. Viel Geld wurde für eine Begegnungszone, ein Quartier Wirke und vor allem in eine Leitbild-Entwicklung gesteckt, die eine Zerstörung des Binnenbeckens zur Folge gehabt hätten. Der Bürgermeister und die Harder Volkspartei haben nicht selber erkannt, dass sie damit gegen die Bürger arbeiten.
Ein neuer Anfang
Viele kennen Martin Staudinger nicht nur als Harder, sondern haben ihn schon letzten Sommer im Landtagswahlkampf darauf angesprochen in Hard als Bürgermeister zu kandidieren.
Und das starke aktive Team, das sich bildete um einen neuen politischen Weg in Hard zu gehen, ist starke Motivation für ihn.
Als Bürgermeister will er überparteilich für alle HarderInnen da sein. Partei für Hard ergreifen, anstatt Parteipolitik, Das Miteinander, aller Parteien in der Gemeindevertretung, das Miteinander mit den MitarbeiterInnen der Gemeinde, im Rathaus, Bauhof, im Sozialsprengel und vor allem das Miteinander mit den BürgerInnen.
Martin als Bürgermeister
Unbelastet von den Geschehnissen der letzten Jahre kann Martin nicht nur einen neuen Stil des Miteinanders prägen, er ist auch politischer Profi, wie er in vielen Jahren seiner Tätigkeit in Wien und in Vorarlberg bewiesen hat.
Als Geschäftsführer des Sozialministeriumservice hat er auch die berufliche Erfahrung, um das Rathaus führen zu können. Ein Mann im besten Alter, der Generationen verbindet, und sowohl die Erhaltung Hards in seiner Schönheit und Natürlichkeit, als auch die moderne Weiterentwicklung der nächsten Jahrzehnte nicht nur im Fokus hat, sondern selbst begleiten will.
Es geht um vieles in Hard, das in den letzten Monaten vergessen wurde: Kinderbetreuung, Verkehrsprobleme, Ortskern-Entwicklung. Dennoch dürfen die hunderttausenden Euro für das Hafenleitbild nicht ganz umsonst gewesen sein!
Wir müssen in Hard klären, was wir wollen und was nicht! Und wichtige unstrittige Projekte endlich anpacken, dazu gehören die Sanierung des Strandbades, familienfreundlich mit neuen Kabinen und Sanitäranlagen, einem attraktiven Restaurant und inklusive Räumlichkeiten für Yachtclub und Wasserrettung.